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Einladung zur Informationsveranstaltung Brandvorbeugung in Mietshäusern

Dienstag, 10. Juli 2018 um 18.00 Uhr in der Diesterweg-Schule (am REWE-Parkplatz)

Wir erleben es tagtäglich in Deutschland und auf der Welt, entweder über Fernsehen und Radio oder hautnah - wie die Mieter einer unserer Wohnanlagen bereits zum zweiten Mal.

Es brennt! Eine Wohnung, ein Gebäude, Feuer breitet sich rasend schnell aus und kann extrem großen Schaden anrichten! In kürzester Zeit können ganze Gebäude niederbrennen und meistens ist es nach einem Ausbruch schon zu spät. Doch weitaus schneller als Flammen und auch deutlich tödlicher bei einem Brand sind Rauchgase. Für Mensch und Tier ist der aus unsichtbaren Gasen (Kohlendioxid und Kohlenmonoxid) bestehende Rauch tödlich. Denn nach mehrmaligem Einatmen kann es schnell zur Bewusstlossigkeit kommen und danach zum Tod. 80 bis 90 Prozent aller Brandopfer fallen nicht dem Feuer, sondern dem Rauch zum Opfer.

Weil eine Mietpartei den Brand rechtzeitig bemerkt hat und Feuerwehr und Polizei informieren konnte, ist es in diesem Fall noch einmal glimpflich ausgegangen.

Aber mal Hand aufs Herz: Wissen Sie, wie man sich im Brandfall verhalten sollte?

Jeder der mit der Thematik „Brand“ zu tun hat weiß, dass auf vielen Ebenen Aufklärungs- und Nachholbedarf besteht, aber auch wie notwendig die Aufklärung beim vorbeugenden Brandschutz ist.

Wir haben uns deshalb an die Feuerwehr um Unterstützung gewandt, weil sie nicht nur Brände löscht, sondern weil ihr auch die Aufgabe des präventiven Brandschutzes zukommt.

Herr Martin Maak, Gemeindewehrführer der Freiwilligen Feuerwehr in Barth, wird uns am 10. Juli 2018 um 18.00 Uhr in einer in der Aula der ehemaligen Diesterweg-Schule (am REWE-Parkplatz) stattfindenden Informationsveranstaltung über:

  • grundsätzliche Regeln zur Brandvorbeugung für Hausbewohner und
  • zum Verhalten bei einem Brand

aufklären.

Eingeladen sind alle Mieter der WOBAU, aber auch alle anderen interessierten Barther Bürger.

Der Verein WILLKOMMEN IN BARTH e.V. wird sich darum kümmern, dass für unsere Neu-Barther die wichtigsten Informationen ins Arabische übersetzt werden.

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